Ich verzicht auf Windows, ich verzicht auf Linux - ich steig auf SWEB um!: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:sweb1.png|left]] Bei SWEB handelt es sich um ein ein minimales, von Studenten an der TU-Graz entwickeltem Betriebssystem. Es wird für die LV "Betriebssysteme" eingesetzt. Der Name steht für "Schon wieder ein Betriebssystem", obwohl das System treffender auf "Schon wieder ein Bug" umbenannt wurde ;-)
 
[[Bild:sweb1.png|left]] Bei SWEB handelt es sich um ein ein minimales, von Studenten an der TU-Graz entwickeltem Betriebssystem. Es wird für die LV "Betriebssysteme" eingesetzt. Der Name steht für "Schon wieder ein Betriebssystem", obwohl das System treffender auf "Schon wieder ein Bug" umbenannt wurde ;-)
  
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Version vom 31. Jänner 2008, 14:43 Uhr

Sweb1.png

Bei SWEB handelt es sich um ein ein minimales, von Studenten an der TU-Graz entwickeltem Betriebssystem. Es wird für die LV "Betriebssysteme" eingesetzt. Der Name steht für "Schon wieder ein Betriebssystem", obwohl das System treffender auf "Schon wieder ein Bug" umbenannt wurde ;-)

SWEB ([1]) selbst hat minimale Umsetzungen eines Dateisystems, Schedulers, I/O Treiber usw. Ziel in diesem Semester war es, das System um Systemcalls zu erweitern (exec, fork, waitpid, Filesystemcalls und IPC wie Semaphoren, Mutexes bzw. Conditionvariablen) bzw. im zweiten Teil “virtual memory” bzw. geteilten Speicher. Dazu sollte COW (Copy-On-Write), brk (mit malloc/free), shared memory und Swapping implementiert werden.

Nach der Übung habe ich probiert, das System auf einem echten Rechner zu starten. Es hat funktioniert: [2]

Die eigene Implementation der beiden Aufgabenstellungen ([3], [4]) stelle ich nun unter [5] zum Download bereit!