Diskussion:OpenXchange - OpenSource immer gut?
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bumkunjo said ...
niki said ...
Du verstehst nicht ganz was ich meine. Ich bin sehr wohl bereit für Closed Source Software Geld zu verlangen und tu es auch. Aber Lizenzen *nur* im 25er-Pack herzugeben und es somit absolut unerschwinglich für jeden privaten Menschen macht bzw. für die Entwickler die das OpenSource-Programm überhaupt mitprogrammieren ist eine Frechheit. Ich hoffe dass sich von dem Projekt bald alle abwenden werden. Also das Problem ist: a) Outlook ist nicht vertrauenswürdig b) Outlook speichert die Daten zusätzlich in einem proprietären PST-Format über das ich keine Kontrolle habe c) Es gibt kein Produkt das vernünftig mit PDAs synchronisieren kann –> sehr ungewollte Abhängigkeit d) Exchange-Ersätze sind mehr als nur Krücken und auch nicht wirklich gut e) Aber wenn man schon (d) verwenden will, wird das dadurch verhindert, dass es unmöglich ist, legal (!) an so eine Lizenz zu kommen. Glaub mir, es gibt hier genug Probleme und ich gehöre garantiert nicht zu den Menschen die nicht bereit sind für Software zu zahlen.
--Niki 01:21, 2. Mrz. 2007 (MSD)
Daniel Khan said ...
Ich habe den Fehler gemacht den SuSE “Open” (rofl) ExchangeServer vor ein paar Jahren an Kunden zu verkaufen. Die Subscription kostete 1.000 EUR / Jahr. Hatte man die nicht verschimmelte halt das System. Wenn man zb. keine Subscription hat und der Server neu aufgesetzt werden muss hat man einfach Pech gehabt. Damals gab es allerdings auch noch keinen MS SBS - so gesehen war das Produkt auf den ersten Blick recht preiswert. Die Outlook Connectoren haben zu dieser Zeit aber nie ordentlich Funktioniert. Ich finde so Aussagen wie jene von bumkunjo völlig weltfremd. In der echten Welt (bei den Erwachsenen), kann man einem Kunden nicht die gesamte IT Struktur umkrempeln nur weil er einen Fileserver + Groupware will. Außerdem ist Outlook rein Prinzipiell nicht das schlechteste Produkt. So gesehen gibt es in manchen Firmen einfach keine Alternative. Die dogmatische Herangehensweise mancher an alles was Linux ist und “Open” als Prefix hat könnte IMHO mal zum Sargnagel von OpenSource werden, weil die Community einfach jede Kritik als finsteren Versuch der Dunklen Seite der Macht abqualifiziert. Wenn MS Mist baut, dann ist es in allen Medien. Bitte nicht falsch verstehen - die meisten meiner Server sind Debian und Gentoo Kisten…..
--Daniel Khan 01:21, 8. Mrz. 2007 (MSD)
niki said ...
Hi Ja OpenXChange ist ja glaub ich eh der Nachfolger von SuSE’s oder? Auf alle Fälle hört sich das ja wirklich schlimm an, ähnlich wie mit den Lizenzen dies nur im 25er Pack gibt. Ich versteh so eine Taktik nicht, da sie ja nur kontraproduktiv sein kann! Ich hab auch ein Mail hingeschrieben und die kurze Antwort war: Geht einfach nicht, das wurde vom Management so beschlossen. Punkt. Entweder die sind wirklich so weltfremd oder so überzeugt von ihrem Produkt. Man darf sich echt nicht wundern, warum Outlook und Exchange eine Monopolstellung haben :-( lg, niki
--Niki 01:21, 8. Mrz. 2007 (MSD)
sbs exchange said ...
I Googled for something completely different, but found your page…and have to say thanks. nice read….
--sbs exchange 01:21, 13. Jul. 2007 (MSD)
wo ist das problem - niemand wir gezwungen, auf Clientseite Closed Source einzusetzen. Wer unbedingt Ausguck verwenden will, sollte wissen, dass das nicht umsonst ist…
--bumkunjo 01:21, 2. Mrz. 2007 (MSD)